Schule Thalwil

Willkommen an der Sek Thalwil


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Wintersportlager 2024 in Wildhaus


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LIFE SKILLS

Ein kurzer Bericht zur Kompaktwoche 2023 der 3. Sek.


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Abschlussreise A3d

Die Klasse A3d hatte heuer das Privileg als Abschlussreise nach Paris zu reisen. Hier ein kleiner Reisebericht...en français bien sûr.


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Schulhaus Berg 2.0

In Zusammenarbeit mit den Lernenden vom Wahlfach Medien und Informatik entstand ein virtueller Rundgang durch die frisch renovierten Räumlichkeiten vom Schulhaus Berg.


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Wintersportlagerbericht 2023 der Sek Thalwil in Wildhaus


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Wir können auf ein erfolgreiches Wintersportlager 2023 zurückschauen. Die Jugendlichen haben viel Zeit auf der Piste verbracht. Die Bedingungen waren sehr gut, die Pisten bestens präpariert. Das Wetter war von Anfang bis Ende perfekt. Sehr erfreulich ist auch, dass wir keine verletzten Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten.

Dieses Jahr hatten wir drei Anfänger beim Skifahren. Die Leiterinnen und Leiter nahmen die drei abwechselnd zu sich und lehrten ihnen die nötigen Fertigkeiten. Den beiden Snowboardlehrpersonen ist es zu verdanken, dass die Snowboarderinnen sehr gute Fortschritte gemacht haben. Ohne die Bereitschaft der Leiterinnen und Leiter, zum Teil viel Zeit ohne Bretter unter den Füssen auf dem Schnee zu verbringen, wäre es nicht möglich gewesen, Anfängerinnen und Anfänger mitzunehmen.

Auch die anderen Leiterinnen und Leiter haben den Schülerinnen und Schülern immer wieder wertvolle Tipps gegeben, was sie an der Technik vielleicht verändern könnten, damit das Fahren noch mehr Freude bereitet. So gelang es allen Teilnehmenden am zweitletzten Lagertag am Skirennen teilzunehmen.

Die Schülerinnen und Schüler haben sich von ihrer besten Seite gezeigt. Sie haben die Regeln und Zeiten eingehalten, haben ihre Ämter sorgfältig ausgeführt und hatten einen guten Umgang untereinander. Dieses Wintersportlager hat einmal mehr gezeigt, wie toll unsere Jugendlichen sind! Eine Woche wie diese stärkt den Zusammenhalt untereinander und ermöglicht neue Freundschaften. Es war ein super Lager in Wildhaus. Nicht nur, weil wir Lehrpersonen einen so ruhigen Schlaf hatten, sondern auch, weil die Schülerinnen und Schüler einen super Job gemacht haben. Es hat wirklich Spass gemacht!

Während der ganzen Woche konnten die Jugendlichen sich sportlich betätigen, sei es auf der Piste, auf der Loipe oder in der Eishalle beim Curling. Zudem wurde ihnen ein gutes Rahmenprogramm geboten. Darum konnten wir am Freitag viele fröhliche und dankbare Schülerinnen und Schüler verabschieden, welche von den Bergen, dem Schnee und der Natur im wunderschönen Toggenburg begeistert waren.

Es lässt sich nicht verleugnen, wie wichtig solche Erlebnisse für die Jugendlichen sind. Ein Klassenlager oder ein Wintersportlager fordert Kompetenzen, welche im normalen Unterricht vielleicht nicht so stark zum Tragen kommen.

Wir sind alle der Meinung, dass während einer Lagerwoche viel gelernt werden kann, was auch für das spätere Leben wichtig ist. Vor allem auf sozialer Ebene erfahren die Jugendlichen viel Neues. Das Wichtigste ist jedoch, dass die Schülerinnen und Schüler während einer solchen Woche ausserhalb des Klassenzimmers viele positive Erlebnisse mitnehmen können. Die Lager bleiben erfahrungsgemäss am besten in Erinnerung, wenn es um die Schulzeit geht. Es ist daher von grosser Bedeutung, dass Wintersport- aber vor allem auch Klassenlager weiterhin wichtige Bestandteile einer Schullaufbahn bleiben.

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Kompaktwoche 2022




BACK TO SCHOOL!

Das neue Schuljahr beginnt am Montag, dem 22. August 2022. Wir wünschen allen Lernenden einen guten Start!



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#Angels – Ein grandioser Erfolg!

Liebe Klasse LUPZO

Für euren grandiosen Einsatz am #Angels-Projekt gebührt euch grosser Respekt. Euer Zusammenhalt, eure Solidarität, eure professionelle Attitüde und die daraus entstandene grandiose Performance waren beindruckend. Ihr habt weit über die Thalwiler Grenzen hinaus, für viel gutes Feedback und Anerkennung eurer Leistung gesorgt. Was für ein Erlebnis! Auch ich möchte euch zu eurer grossartigen Leistung noch einmal herzlich gratulieren! Ich hoffe ihr werdet die Zeit am Zürcher Opernhaus noch lange in guter Erinnerung behalten.

Mit stolzen und etwas wehmütigen Grüssen

Euer ehemaliger Klassenlehrer

p.s.
Ebenfalls möchte ich folgenden Personen und Gruppen für ihr Engagement ein grosses Dankeschön aussprechen.

Choreografie: Mirjam Barakar, Bettina Holzhausen, Sonia Rocha (Choreo Thalwil)
Musik: Philipp Schaufelberger
Kostüme: Natalie Péclard
Lichtdesign: Isabelle Battocletti
Assistenz: Jana Dünner (Choreo Thalwil), Linda Heller, Gabriel Mareque
Lehrperson Thalwil: Fabio Zortea, Samantha Kirtikar
Partnergruppen: Gruppe «IntegrationsschülerInnen der Fachschule Viventa» und Gruppe «Jugendliche und junge Erwachsene»

#Angels: https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/angels/2021-2022/ 
 





#Angels

Die Klasse LUPZO ist im Juli 2022 Teil der Opernhaus Zürich Produktion #Angels und möchte ihren Auftritt hiermit ein erstes Mal ankündigen. Weitere Infos folgen zu gegebener Zeit.

Was ist #Angels?

https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/angels/ 

Keck grüsst die Klasse LUPZO aus dem Zimmer 20!




In den letzten Wochen haben die SchülerInnen der Klassen Hohl und Bachmann an einem multidisziplinären Abschlussprojekt gearbeitet


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Wir haben uns dabei an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der UNO resp. der Agenda 2030 des Bundes orientiert.
https://www.eda.admin.ch/agenda2030/de/home/agenda-2030.html
 
Die Aufgabe der verschiedenen Gruppen war, in ihrem Thema ihre vielfältigen Kompetenzen, die sie sich in den letzten 3 Jahren an der Sek. Thalwil angeeignet haben, unter Beweis zu stellen. Es brauchte unterschiedlichste Talente und Fähigkeiten für die Recherche, Planung, Organisation, Kommunikation, Gestaltung und Präsentation, damit inhaltlich wertvolle Produkte entstanden. Dazu gehörten in jedem Thema sowohl Grundlageninformationen in Deutsch und Französisch, ein Q&A über die wichtigsten Fakten in Englisch, wie auch ein Interview mit einem renommierten externen Experten. Zusätzlich wurden die Arbeitsprozesse und ein Blick hinter die Kulissen der Teamarbeit mit je einem kreativ gestalteten digitalen «making of» dokumentiert. Damit die Aufgabe nicht nur theoretisch blieb, präsentierten die verschiedenen Teams ihre Massnahmen, was sie zur Erreichung der Entwicklungsziele konkret beitragen können, in einem Schauspiel. So wurden wir alle inspiriert, wie zum Beispiel die weltweite Armut bekämpft werden kann, welchen Beitrag wir zum Klimaschutz leisten können oder wie wir uns verhalten sollten, damit alle Geschlechter gleichberechtigt werden.
 
Wir sind begeistert vom Engagement, der Kreativität und den angewandten Kompetenzen unserer SchülerInnen und freuen uns, dass wir viele reflektierte, kommunikative und verantwortungsbewusste junge Menschen auf die nächsten Etappen ihrer schulischen oder beruflichen Reisen senden dürfen.
 
Jonduri Hohl / Martin Bachmann


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Spannender Besuch aus Wädenswil

Anlässlich des Wahlfachs Politische Bildung besuchte uns der Wädenswiler Stadtpräsident und Nationalrat (Die Mitte) Philipp Kutter. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Unterricht einen bunten Strauss an Fragen vorbereitet, die sie Herrn Kutter gerne stellen wollten.
 
Herr Kutter vermittelte den Jugendlichen eine vertiefte Innensicht des Parlamentsbetriebes in Bern. So erklärte er ihnen beispielsweise wie eine Session im Bundeshaus abläuft.
 
Sie beginnt jeweils am Montagmittag und dauert dann bis am Donnerstagabend. Dies während dreier Wochen. Pro Jahr gibt es immer vier Sessionen. (Frühling, Sommer, Herbst und Winter). Neben den Sitzungen im Nationalrat sowie in Kommissionen (da werden Geschäfte fürs Parlament vorbereitet) gehören auch Vorträge von Interessengruppen (Lobbies) zum Programm. Will man sich als Parlamentarier in ein Thema einarbeiten, so ist es manchmal hilfreich, sich bei Experten einen Einblick zu verschaffen. Die Tage werden dadurch noch länger.
 
Da er auch noch als Stadtpräsident tätig ist, arbeitet er dann am Freitag in Wädenswil. Diese Phasen im Jahr seien oftmals die intensivsten und es war ihm anzumerken, dass auch seine Familie während dieser Zeiten oft auf ihn verzichten muss.
 
Die Aufgaben eines Nationalrats sind vielfältig. Von den Schülern gefragt, was er an diesem Amt mag und auf was er eher verzichten könnte, antwortete Herr Kutter sehr spontan. Er mag es mit den Menschen in Kontakt zu sein, mit oder zu ihnen zu sprechen (Reden schreiben und halten sowie zu überzeugen). Auf der anderen Seite bekommt er sehr viele Dossiers aus Bern zugestellt, die er lesen und verstehen muss. Dies gefällt ihm nicht immer gleich gut.
 
Herr Kutter betätigt sich seit rund 25 Jahren in der Politik. Von einer Schülerin gefragt, ob es für ihn ein Ziel sei, eines Tages in den Bundesrat oder in den Ständerat gewählt zu werden, antwortete er sehr differenziert. Er findet, dass die Arbeit der Bundesrätinnen und Bundesräte fast nicht vereinbar ist mit einem Familienleben. Die Präsenzzeiten und die Arbeitslast sind extrem hoch. Allerdings solle man ja niemals nie sagen… Andererseits könne er sich vorstellen, zu einem späteren Zeitpunkt für das Amt eines Ständerates zu kandidieren, sollte sich diese Gelegenheit eines Tages ergeben.
 
Nach einer kurzweiligen Stunde endete die Diskussionsrunde. Wir bedanken uns bei Herrn Kutter, dass er unseren SchülerInnen die Politmechanismen auf eine persönliche und sehr offene Art näher gebracht hat.
 
Martin Bächli/Michael Kallenbach
 


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Ready4work – Ausgabe 2021

Am Samstag, 19. Juni 2021, fanden in Thalwil annähernd hundert Vorstellungsgespräche statt. Die Idee dahinter: Die AchtklässlerInnen der Sek Thalwil bekommen die Möglichkeit, ein Vorstellungsgespräch unter möglichst realen Bedingungen zu simulieren.
 
Im Berufswahlunterricht bereiteten Sie die Bewerbungsunterlagen unter Anleitung ihrer Lehrpersonen vor. Diese wurden zwei Wochen vor den Gesprächen von den Organisatoren an die Coaches (Profis aus der Wirtschaft, welche die Vorstellungsgespräche führen) weitergeleitet. Sie studierten die Unterlagen und bereiteten die Gespräche vor.
 
Am Samstagmorgen (19.06.) durften wir dieses Jahr das Schulhaus Sonnenberg nutzen. Als Organisatoren aus dem Sekundarschulhaus waren wir sehr froh über die Gastfreundschaft der Primarschule. Unterstützung bei der Rekrutierung der Coaches erhielten wir vom Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil (HGV) sowie vom Elternrat der Sekundarschule. Herzlichen Dank.
 
Die KandidatInnen hatten im Vorfeld einen Gesprächsbeginn zugewiesen bekommen. Um 08.30 Uhr starteten die ersten Gespräche und um 12.30 Uhr endeten die letzten. Zwei KandidatInnen waren sogar so pflichtbewusst, dass sie bereits um 07.45 Uhr auf der Anlage erschienen um sich darüber zu informieren, wo ihre Gespräche stattfinden sollten.
 
Nach Ende des eigentlichen Gesprächs, erhielten die Kandidierenden eine vertiefte Rückmeldung zu ihrem Bewerbungsdossier sowie zum Gespräch selbst. Im Mittelpunkt der Rückmeldung standen dann Themen wie die Sauberkeit und Vollständigkeit der Unterlagen sowie Auftritt, Sprache und Kleidung beim Gespräch.
 
All diese Informationen fliessen nun wieder in den Unterricht ein, sodass die SchülerInnen sich anfangs August auf die ersten ausgeschriebenen Lehrstellen bewerben können. Wir als Sek Thalwil bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Coaches für ihren grossen Einsatz.
 
Wir freuen uns bereits auf die nächstjährige Durchführung.
 
Bettina Stadelmann/Michael Kallenbach (Projektleitung)



Projektwoche Energie und Nachhaltigkeit

Eine externe Firma wird im Zusammenhang mit Ihrem Firmenjubiläum gemeinsam mit der Gemeinde Thalwil eine Photovoltaikanlage auf der Eisbahn Brand realisieren und im gleichen Atemzug SchülerInnen der Sekundarschule eine Projektwoche ermöglichen, in der viel zu Energie und Nachhaltigkeit gelernt werden kann.
 
Über zehn ReferentInnen arbeiten während dieser Woche mit den Jugendlichen zusammen. Jeden Tag berichten wir hier was dabei erlebt wurde.


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Montag 31. Mai 2021

Nachhaltiges handeln
 
Man muss soviel abholzen, wie wächst und/oder gebraucht wird.
Man soll ein Gleichgewicht zwischen Konsum der Umwelt haben.

Klimawandel
 
Wir haben den Earth Overshoot day kennen gelernt.
Die Temperatur der Schweiz hat in den letzten paar Jahren um 2° Celsius zugenommen.
In der Schweiz benutzt man ca. 2.8 Erden und global selbst 1.6 Erden.

Ökologischer Fussabdruck 

Ein Durchschnittlicher Mensch hat einen Ökologischen Fussabdruck von 2.5 – 3.5.
Der Ökologische Fussabdruck ist ein Mass dafür, wie stark wir mit unserem menschlichen Handel die Natur verändern und belasten.


Dienstag 1. Juni 2021

Nach einer kurzen Einführung und Vorstellung der Experten lernten wir heute vieles über Energieangebot und Nachhaltigkeit. Von physikalischen Berechnungen bis hin zu einem spannenden Experiment, bei dem uns das Thema Solarenergie näher gebracht wurde, haben wir in den ersten zwei Stunden sehr viel gelernt und erleben dürfen.

Nach einer kurzen Pause ging es für uns weiter mit einem neuen Thema: Energienachfrage. Wir besprachen für welche Zwecke Energie verwendet wird, erfuhren die Gründe für die Steigung der Energienachfrage und setzten uns mit Massnahmen zur Reduzierung der Energienachfrage auseinander. In der letzten Lektionen behandelten wir das Thema Batterien. Dort lernten wir das komplexe Thema besser kennen und durften auch dort ein aufregendes Experiment durchführen.

Besonders geschockt und zugleicht überrascht waren wir, als wir erfahren haben, wie umweltschädigend die Lithium-Ionen-Akkus (Autobatterien) sind. Es war ein mega Tag mit vielen spannenden und lehrreichen Fakten.

Kim Wüthrich und Leonie Perrone


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Mittwoch 2. Juni 2021

Am dritten Tag der Projektwoche haben wir uns mit der Windenergie, Windturbinen, Solarzellen und der Theorie einer Solaranlage beschäftigt und auseinandergesetzt.

Wir begannen am Morgen mit einem englischen Referat zum Thema Windenergie. Wir lernten, dass Windenergie eine der vielversprechensten und effektivsten unter den erneuerbaren Energien ist. In Gruppen untersuchten wir anschliessend die positiven und negativen Aspekte von Windparks und bauten eine kleine Turbine selber. 

Nach einer kurzen Pause gingen wir über zu den Themen Solarzellen und Solaranlagen. Wir sahen uns die spannende Geschichten der Sonne und den interessanten Weg wie Solarzellen funktionieren an. Am Ende durften wir auch eine kleine Solarzelle eines Taschenrechners herausnehmen und ansehen.

Es war wichtig gut aufzupassen, da die Theorie wertvoll war für den morgigen Tag, wo wir eine PV-Anlage bauen werden. 

Der heutige Tag war unglaublich informativ und interessant, wie auch meisterhaft von unseren externen Referenten präsentiert und geleitet.

Bericht von Jamie, Amira, Felix und Ilaria

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Donnerstag 3. Juni 2021

Am vierten Tag dieser Projektwoche haben wir uns im Brand mit den Photovoltaikanlagen beschäftigt.
 
Diese Anlage wird auf der Brandanlage Thalwil aufgebaut. Wir haben verschiedene Solarpannels angeschaut und auch welche gut geeignet sind und auch für was. Wir haben auch angeschaut wie die Solarplatten funktionieren. Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und mit den Fachpersonen von verschiedenen Firmen, die es braucht um eine Solaranlage zu bauen, angeschaut was ihre Aufgaben sind. Wir besuchten auch das Dach auf dem Brand und schauten wie die Solarpannels angebracht werden.
 
Im zweiten Teil des Morgens haben wir das Schulhaus Schweikrüti in Gattikon besucht, dort haben sie die Solaranlage schon angebracht. Danach sind wir noch in den Elektrikraum gegangen, um zu schauen wie diese Anlage funktioniert. Am Schluss konnte wir die Drohne fliegen lassen und konnten die Photovoltaikanlage von oben anschauen.
 
Dieser Tag war sehr lehrreich und spannend.
 
Bericht von
Luana Varrese, Isabelle Hubert, Angela Stojanova

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Freitag 4. Juni 2021

Am fünften Tag der Projektwoche hatten wir eine Einführung in das autarke Wohnen, falls ihr nicht wisst was das ist, es ist ein Haus das auf niemanden angewiesen ist und sich selbst versorgt

Heute hat Herr Schnidrig von der Partners Group präsentiert, er stellte uns sein fast autarkes Haus vor. Sein Haus verbraucht pro Tag ca. 18% Netzbezug, er gewinnt den Strom durch seine Solaranlage auf dem Dach. Herr Schnidrig hat uns erklärt, dass im Winter autarkes Wohnen schwierig ist, denn die Sonne scheint weniger stark. Der Strom verbrauch ist bei ihm ein wichtiges Thema, er optimiert sein Haus immer mehr, den Boiler von 105kWh zu 36kWh im Jahr zum Beispiel. Ausserdem hat er uns erklärt, dass das Wifi ein Stromfresser ist.
Total spart er 7MWh im Jahr, dass sind eine halbe Million Iphone-Ladungen. Der Stromverbrauch wird um 18% vermindert, er rechnet mit ca. 50% Wachstum.
Wenn man Strom sparen möchten, muss man den Vebrauch analysieren mit verschiedenen Sensoren z.b Strommesser, PV Anlage-Strommesser, Elektro-Tebleau.
Detaillierte Daten werden bei seinem System in seinem Haus mit 2 Raspberry Pi’s, angezeigt wie viel Watt benutzt wird.
Herr Schnidrig hat bei sich zu Hause zusätzlich noch Alexa, er braucht Alexa um die Temperatur in verschiedene Räumen zu überwachen, dass ganze Haus ist mit Alexa verknüpft, zusätzlich braucht er Alexa zum Musik hören und am Morgen zu Nachrichten hören.
 
Nach unserer Znünipause, haben wir direkt wieder volle Fahrt aufgenommen, uns hat Herr Fischer über sein fast autarkes Haus erzählt, dass wir später auch besichtigen durften.
Er benutzt nicht nur Solar Anlagen auf dem Dach und an den Aussenwänden, sondern auch Wärmepumpen für die Erwärmung der Erdsonde, dass die Energie gespeichert wird und dann für denn Winter gebraucht werden kann, sein Ziel war es, ein möglichst autarkes Haus zu bauen.
 
Am Nachmittag konnten wir nochmals die Experten fragen, wir haben ein Interview gemacht dass ihr auf dem Schüler Radio Thalwil hören könnt, wir haben auch nochmals die ganze Woche reflektiert und sind auf dem Entschluss gekommen, dass es insgesamt eine tolle Woche.


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Mehr als Recycling


Die Schule Thalwil verfügt über ein einheitliches Recyclingsystem. Die Umweltbeautragten der Thalwiler Schulen haben ein Projekt auf die Beine gestellt, bei dem die Schülerinnen vom Kindergarten bis zur Sekundarschule involviert sind und so früh lernen, ressourcenschonend mit Wertstoffen umzugehen.


Gratulation!

Als Klassenlehrer gratuliere ich der Klasse «LUPZO» ganz herzlich zu ihrem tollen Erfolg an den 45. Schweizer Jugendfilmtagen. Platz 2 in der Kategorie B und der Gewinn des ZKB-Publikumspreises sind ein toller Erfolg.

Mit «The Other Virus» ist es euch gelungen eine starke Message für Toleranz, Gleichberechtigung und Offenheit in der Gesellschaft zu entwickeln und umzusetzen. Es macht mich stolz eine solche Klasse als «Bergführer» ein Stück auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben begleiten zu dürfen. Grossartig!
 
An dieser Stelle auch ein Kompliment an die Macher aller anderen Wettbewerbsbeiträge in der Kategorie B. Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie aufwendig die Produktion eines Kurzfilms ist und hatten grosse Freude eure Beiträge im Livestream zu schauen.
 
p.s.
Congratulazioni al gruppo luganese “REC-Progetto Villa San Quirico” per il loro successo con Andrà tutto BEN-issimo! Era BENISSIMO!

https://jugendfilmtage.ch

https://www.zsz.ch/thalwiler-schueler-sind-an-den-jugendfilmtagen-erfolgreich-337529249037



Film ab!

Die 2. Klasse «LUPZO» konnte sich mit ihrem Wettbewerbsbeitrag «THE OTHER VIRUS» für das Finale der 45. Schweizer Jugendfilmtage qualifizieren und tritt am 19. März 2021 (ab 14.00 Uhr) in der Kategorie B für die Sekundarschule Thalwil an. Coronabedingt findet das Filmfestival heuer als Livestream statt und nicht wie normal in einem grossen Kinosaal. Schade, schade, schade…aber auch diese bittere Pille schlucken wir eben und lassen uns die Freude am Erfolg nicht verderben. Wir würden uns über den einen oder anderen Onlinezaungast ausserordentlich freuen, weisen verschmitzt auf das Live-Zuschauervoting für den Publikumspreis hin und sind gespannt auf das was kommt!

Es grüsst keck aus dem Zimmer 20!

Die Klasse „LUPZO"

Link zum Festival: https://jugendfilmtage.ch/
Livestream: Am 19. März 2021 (ab 14.00 Uhr): https://jugendfilmtage.ch/programm-2021/wettbewerb-2021/kategorie-b-2021/